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Medienspiegel

Als ich heute Früh die Regionalausgabe der Grazer Woche aus dem Postkasten holte, habe ich sofort die U-Bahn-Schlagzeile auf der Titelseite gesehen und mich riesig gefreut. Wer die heutige Ausgabe verpasst hat, kann den Artikel hier nachlesen.

Städte mit U-Bahn: Brescia

Die italienische Stadt Brescia ist vielen Fußballfans in Graz ein Begriff, seit Sturm-Legende Markus Schopp im Jahr 2001 von Sturm Graz zu Brescia Calcio gewechselt hat. Was viele aber nicht wissen: Brescia, eine Stadt in der nördlichen Region Lombardei, hat im Gegensatz zu Graz eine U-Bahn-Linie . Und das, obwohl nur rund 200.000 Menschen in Brescia leben.

Anzeigetafeln 2.0

Der Großteil der Grazer Bevölkerung hat schon längst nicht mehr daran geglaubt, doch wie die Kleine Zeitung hier berichtet hat, werden bis Ende 2018 die defekten elektronischen Anzeigetafeln an etlichen Haltestellen der Grazer Öffis ausgetauscht. Sind die Verantwortlichen der Holding Graz endlich aus dem jahrelangen verkehrspolitischen Winterschlaf aufgewacht?

PKW-Bestand wächst enorm

Gestern gab es im Frühverkehr zwischen den Autobahnknoten Graz-West und Graz-Ost wieder einmal einen gewaltigen Stau , der bis zu 30 Minuten Zeitverlust für die betroffenen Verkehrsteilnehmer/innen zur Folge hatte. Um den Verkehrskollaps in Graz zu begreifen, lohnt es sich, einen Blick auf die Entwicklung des Kraftfahrzeugbestands in der Steiermark zu werfen. Insgesamt waren zum Jahresende 2016 1.040.118 Fahrzeuge in der Steiermark zugelassen. Auf den Großraum Graz (also die Bezirke Graz und Graz-Umgebung) entfallen davon 303.358 Fahrzeuge. Auch hier kann man den enormen Bevölkerungszuwachs ablesen: im Jahr 2000 waren es nämlich erst 250.839! Viele Familien haben mittlerweile zwei oder gar drei Autos, wobei das Straßennetz in Graz sich in den letzten Jahrzehnten kaum verändert hat. Abgesehen vom Bau der Nordspange – dem unterirdischen Teil des Kalvariengürtels (B67b) zur Grabenstraße – sowie der zweiten Röhre des Plabutschtunnels und der Fertigstellung des kürzlich eröffn...

Kleider machen Leute

So - jetzt gibt's meine Kampagne auch als T-Shirt 😊!

Die unbekannte U-Bahn-Station von Graz

Die meisten kennen sie gar nicht, obwohl sie seit Jahren unter uns ist: die U-Bahn-Station am Andreas-Hofer-Platz: Doch während es sich dabei in Wahrheit um eine kuriose Kunstinstallation handelt, ist mein Verlangen nach einer U-Bahn völlig ernst gemeint. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Verkehrsprobleme von Graz und auch die Feinstaubproblematik nur durch den Bau einer U-Bahn gelöst werden können.

GVB - nehmt euch ein Beispiel an den Wiener Linien!

Neben meinem langfristigen Ziel (das ist und bleibt die U-Bahn) habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht, wie man die Öffis in Graz sehr rasch und kostengünstig attraktiver machen könnte. Mit den unten stehenden Vorschlägen habe ich mich 2016 auch für den Fahrgastbeirat der Graz-Holding (umgangssprachlich sagen doch alle nach wie vor GVB, oder 😁?) beworben.

Masterplan für die Öffis

Das Land Steiermark und die Stadt Graz werden im Sommer über die Finanzierung des Öffentlichen Verkehrs in der Landeshauptstadt diskutieren, wie die Kleine Zeitung hier berichtet hat; ein Thema wird dabei der geplante (Aus)bau diverser Straßenbahntrassen sein - doch sind diese Trassen noch der richtige Weg?

Megastau am 26. Juni 2017

Am Anfang dieser Woche gab es in meiner Heimatstadt Graz wieder einmal einen Megastau, über den die Kleine Zeitung hier berichtet hat. Da ich mich seit mehreren Monaten intensiv mit der Verkehrssituation in Graz beschäftige und das größte Problem der Stadt Graz der Verkehrskollaps ist, habe ich mich nun entschieden, diesen Blog zu starten.

Impressum

Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Jochen Schönberger Heinrichstraße 118/W4 8010 Graz jochen.schoenberger@gmail.com